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Hi,

mein Name ist Nihel. Meine Yoga-Reise hat lange vor meiner Asana-Praxis begonnen.
Ich war schon immer von der Frage bewegt, wie wir Körper, Geist und Emotion wirklich verbinden können – all diese Aspekte, die im Mensch-sein scheinbar getrennt voneinander existieren. Im Yoga habe ich einen Weg gefunden, sie wieder zusammenzuführen.


Ich habe meinen akademischen Weg in der Medizin begonnen und dort zwei Jahre Wissen über den menschlichen Körper gesammelt. Währenddessen hat mich aber mehr und mehr die Psyche angezogen – das Innere, die Wahrnehmung, die mentale Welt. Deshalb studiere ich heute Psychologie in Berlin.

Ich lasse Elemente verschiedener Yoga-Traditionen in meine Klassen einfließen: die kraftvolle Struktur aus dem Ashtanga, die ruhige Präsenz des Hatha und die kreative Offenheit des Vinyasa. Im Mittelpunkt stehen für mich immer der Atem und das aktive Fühlen – der bewusste Kontakt nach innen.

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Diesen integrativen Ansatz trage ich auch in meinen Unterricht:
Yoga beginnt im Kopf – im Bewusstsein, in der Aufmerksamkeit – lange bevor es um Formen und Asanas geht. Im Zentrum steht für mich die Ganzheit des Menschen: Körper, Psyche, Emotionen – und auch das, was sich nicht in Worte fassen lässt.


Wissen, Kreativität und Spiritualität sind für mich keine getrennten Bereiche, sondern Perspektiven, die sich gegenseitig nähren. Yoga ist für mich die Kunst, diese Ebenen miteinander in Beziehung zu bringen und die Verbindung zu spüren, die in uns immer schon da war.
 

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